Eine Choreografie für zwei Tänzerinnen
Wie eine gehäutete Haut liegt er auf dem Asphalt. Rund, überirdisch, hoch und tief zugleich. Durch ihn hindurch führt aus der Unsichtbarkeit kommend ein schmaler Holzsteg ins Jetzt. Der Rest wird zum Impuls. Zwei Tänzerinnen bewegen sich im sinnlichen Reichtum eines stillgelegten Windkanals. Sie setzen ihm ihre Körper entgegen und befragen dadurch ihre eigene Beschaffenheit.
Von und mit: Simone Detig, Lilly Pöhlmann
Choreografie: Leonie Graf
Dramaturgie: Thomas Schaupp
Klanggestaltung: Marcus Thomas
Lichtdesign: Andreas Hader
Szenografie: Nicole Frei
Kostüm: Carolin Herzberg
Maske: Maria Graf
Mentorat: Jochen Roller
Mit freundlicher Unterstützung der Humboldt Universität zu Berlin.
Großer Windkanal Adlershof, Berlin, 2017
Eine Choreografie für zwei Tänzerinnen
Wie eine gehäutete Haut liegt er auf dem Asphalt. Rund, überirdisch, hoch und tief zugleich. Durch ihn hindurch führt aus der Unsichtbarkeit kommend ein schmaler Holzsteg ins Jetzt. Der Rest wird zum Impuls. Zwei Tänzerinnen bewegen sich im sinnlichen Reichtum eines stillgelegten Windkanals. Sie setzen ihm ihre Körper entgegen und befragen dadurch ihre eigene Beschaffenheit.
Von und mit: Simone Detig, Lilly Pöhlmann
Choreografie: Leonie Graf
Dramaturgie: Thomas Schaupp
Klanggestaltung: Marcus Thomas
Lichtdesign: Andreas Hader
Szenografie: Nicole Frei
Kostüm: Carolin Herzberg
Maske: Maria Graf
Mentorat: Jochen Roller
Mit freundlicher Unterstützung der Humboldt Universität zu Berlin.
Großer Windkanal Adlershof, Berlin, 2017
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