Episode Drei: Ein Ort ohne Halt
Medea ist Symbol des Widerstands. Sie repräsentiert den Zorn der Unterdrückten und verfügt über magische Kräfte, die Furcht und Entsetzen auslösen oder für Verwirrung sorgen. Drei Regisseur*innen - Katharina Cromme, Leonie Graf und Phil Hayes - beschäftigen sich in drei Episoden mit unterschiedlichen Aspekten des antiken Mythos. Von der Vorgeschichte in Kolchis über die Ereignisse in Korinth bis hin zu jenem Zeitpunkt, an dem Medea in Athen ihr Gastrecht einfordern wird. Die Zuschauer*innen durchqueren die verschiedenen Landschaften wie in einem Triptychon.
Von und mit: Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Fredi Senn
Chor: Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Sara Hess, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, Fabienne Villiger
Regie: Katharina Cromme, Leonie Graf, Phil Hayes
Choreinstudierung: Anna Fierz, Lotti Happle, Nele Jahnke, Amadea Schütz
Bühnenbild: Manuel Gerst
Dramaturgie: Kris Merken
Musik: Gessica Zinni aka «Taimashoe»
Technik: Robert Meyer
Produktionsleitung: Adrian T. Mai
Regieassistenz: Benjamin Zeiter
Kostümberatung: Prisca Baumann & Nicole Frei
Assistenz Bühnenbild: Mortimer Chen
Graphic Design: Atelyeah Marcel Freymond
Administration: Conny Marinucci
Gesamtleitung HORA: Curdin Casut
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich.
Gefördert durch: Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Migros-Kulturprozent.
Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich, 2020
Alle Fotos und Trailer: Maxi Schmitz
Episode Drei: Ein Ort ohne Halt
Medea ist Symbol des Widerstands. Sie repräsentiert den Zorn der Unterdrückten und verfügt über magische Kräfte, die Furcht und Entsetzen auslösen oder für Verwirrung sorgen. Drei Regisseur*innen - Katharina Cromme, Leonie Graf und Phil Hayes - beschäftigen sich in drei Episoden mit unterschiedlichen Aspekten des antiken Mythos. Von der Vorgeschichte in Kolchis über die Ereignisse in Korinth bis hin zu jenem Zeitpunkt, an dem Medea in Athen ihr Gastrecht einfordern wird. Die Zuschauer*innen durchqueren die verschiedenen Landschaften wie in einem Triptychon.
Von und mit: Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Fredi Senn
Chor: Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Sara Hess, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, Fabienne Villiger
Regie: Katharina Cromme, Leonie Graf, Phil Hayes
Choreinstudierung: Anna Fierz, Lotti Happle, Nele Jahnke, Amadea Schütz
Bühnenbild: Manuel Gerst
Dramaturgie: Kris Merken
Musik: Gessica Zinni aka «Taimashoe»
Technik: Robert Meyer
Produktionsleitung: Adrian T. Mai
Regieassistenz: Benjamin Zeiter
Kostümberatung: Prisca Baumann & Nicole Frei
Assistenz Bühnenbild: Mortimer Chen
Graphic Design: Atelyeah Marcel Freymond
Administration: Conny Marinucci
Gesamtleitung HORA: Curdin Casut
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich.
Gefördert durch: Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Migros-Kulturprozent.
Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich, 2020
Alle Fotos und Trailer: Maxi Schmitz
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